Internationale Wochen gegen Rassismus

Von Bochum bis nach Eisenach

26.03.2024 | Ein Zeichen für Solidarität und gegen jegliche Ausgrenzung auf der Betriebsrätekonferenz von Opel.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie Ihr wisst, ist der Monat März ein sehr bewegender Monat mit vielen Aktivitäten und Aktionen, wie dem Internationalen Kampftag der Frauen, Equal Pay Days oder den internationalen Wochen gegen Rassismus.

Die IG Metall steht für Solidarität, Gerechtigkeit und Vielfalt – Werte, die nicht nur in unserer Organisation,im Betrieben und im Büro, sondern auch in der Gesellschaft insgesamt von höchster Bedeutung sind. Als Gewerkschaft setzen wir uns aktiv dafür ein, Diskriminierung in all ihren Formen zu bekämpfen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Engagements sind die Internationalen Wochen gegen Rassismus, in denen wir gemeinsam mit vielen Aktiven ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, Vorurteile und Ausgrenzung setzen.

Auf der diesjährigen Betriebsrätekonferenz von 20. bis 22. März 2024 der deutschen Opel Standorte (Rüsselsheim, Eiseenach, Kaiserslauten, Dudenhofen und Bochum) in Eisenach, haben sich die 70 anwesenden Betriebsräte, Vertrauenskörperleiterungen, Schwerbehindertenvertretungen und Jung- und Auszubildenedenvertretungen sowie die Geschäftsleitung der Opel Automobile GmbH solidarisch mit der Aktion „Demokratie schützen Donnerstag 21. März 2024 Internationaler Tag gegen Rassismus“ erklärt.

Unsere Werte sind #unverhandelbar und unsere Postion ist ganz klar.

Schließen Sie sich unserer Bewegung an und setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen Rassismus. Denn nur gemeinsam können wir eine gerechte und inklusive Zukunft gestalten.

Solidarische Grüße,

IG Metall Ruhrgebiet Mitte

Von: fs

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